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Lena-Maria Schmahl · Beatrix Schmahl Isabell Thoma

 

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Corfelios

Ferienhaus direkt am Meer
in Griechenland auf der Insel Korfu Corfu.

Ferienhäuser kinderfreundlich.

Ein Urlaubs-Tagebuch über und mit dem Reiseveranstalter CORFELIOS.

Nach Prospektbegutachtung, mehreren Telefonaten mit misstrauischen Fragen meinerseits und geduldigen und erschöpfenden Antworten andererseits, blieb uns nichts anderes mehr übrig als zu buchen. Zumal wir keinen weiteren Veranstalter fanden, der uns ein solch flexibles Urlaubsprogramm bot und mit der Geld zurück Garantie ein einmaliges Vertrauen zu seinem Angebot bewies.
Am Flughafen wurden wir abgeholt. Wir warteten noch auf 2 weitere Familien, die 1/2 Stunde später landeten. Nach einer einstündigen landschaftlich tollen Fahrt stellten wir fest, dass die Bucht mindestens so schön ist wie auf dem Prospektfoto.
Die traumhafte Urlaubsbucht auf Korfu "Agios Georgios" Wir lehnten uns entspannt zurück und genossen die letzten 500 m.
Freundlich begrüßte uns unsere Urlaubsbetreuung und zeigte uns die Zimmer.
Die Kinder waren nicht zu halten. So inspizierten wir erst mal die nähere Umgebung. Wasser kristallklar. Sand am Strand gut. Tavernen sahen gut aus und lagen direkt am Strand. Supermarkt in Reichweite mit guter Auswahl. Und die Landschaft grandios und grün.
Abends landeten wir in einer dieser Tavernen. Unsere Kinder spielten schon am Strand mit anderen Kindern. Wir sahen ihnen mit unseren milden Elternaugen zu.

Die Angespanntheit der letzten Tage fiel von uns ab und wir widmeten uns der romantischen Atmosphäre, dem Essen und dem gewöhnungsbedürftigen, aber immer besser schmeckenden Retzina.
Am nächsten Morgen nutzten wir dann, auch wegen dem reichlichen Retzina und Ouzo vom Vorabend, die unkomplizierte und nahe Möglichkeit zum Schwimmen. Das tat gut. Erfrischt und wieder munter saßen wir am Frühstückstisch.
Nach ein paar Speckeiern pilgerte mein Otto tatendurstig mit den Kindern zur Surf- und Segelschule. Der Surflehrer hatte keine Probleme, ihnen Kurse aufs Auge zu drücken. Tja, so waren die drei immer einen halben Tag beschäftigt und ich konnte endlich lesen, lesen, lesen.
Surfen: Aller Anfang ist schwer
Am Sonntagabend war Infoabend. Einen Teil der angebotenen Aktivitäten und Unterhaltungen nutzten wir. Die Kinderclowns waren Klasse. Wir haben fast mehr gelacht als die Kinder. Wir spielten auch mal wieder etwas Tennis.
Mein Mann nahm mit dem großen Sohn an einer
Biketour teil.

Der Kopf war zwar anschließend sehr rot, der Durst entsprechend, und der Bauch von meinem Otto…, naja, entgegen seiner Erwartung hatte sich nichts geändert. Aber trotzdem, seine Kondition stieg merklich.
Ein anderes Mal mieteten wir uns einen Kleinwagen und erkundeten die herrliche Landschaft von Korfu.
Ich musste an den Schriftsteller Lawrence Durell denken. Er schrieb: Das ist es, was den Reiz des Insellebens ausmacht: unsere Existenz hier in dieser bezaubernden Landschaft, weit weg von der Verantwortlichkeit eines aktiven Lebens in Europa, hat uns das Gefühl eines losgelöstseins von der realen Welt gegeben.
Nun, in der Stadt Corfu holte uns die Welt wieder ein. Obwohl, es war auch schön, durch die Ladengassen zu schlendern und eine klitzekleine Kleinigkeit für mein Handgelenk zu erfeilschen. In einem Straßencafe die Leute zu beobachten und sich so seinen Teil zu denken.

Meine 2 Männer und Lisa bestanden glücklich ihre Surf- und Optimistensegelprüfung. Es war toll, ihren Fortschritten zuzusehen und ihren Erlebnissen, die fast nach Überlebensberichten klangen, zu lauschen. Die Woche ging schnell rum.
Meine Mutter und unsere Freunde kamen an. Wir durften nun segeln gehen und Oma die Kinder beglucken. Unsere Freunde gingen erstmal 1 Woche tauchen. Anschließend wollen wir alle zusammen noch 1 Woche Konvoisegeln.
Nach der Törnbesprechung mit unserem Skipper gingen wir mit unseren Mitseglern an Bord. Wir wurden eingewiesen, wie das WC, Licht, Dingi Beiboot usw. funktionieren. Dann waren wir bis zum nächsten Morgen mit der Yacht, die uns durch ihre Geräumigkeit überraschte, alleine. Unser Skipper wollte seine Freundin noch gebührend verabschieden, wofür wir vollstes Verständnis hatten. Wir tuckerten an Land und feierten Bekanntschaft.
Dem kleinen Beibootmotor war es wohl zu spät, denn zurück mussten wir rudern. Gut, dass mein Otto so praktisch veranlagt ist. Er zauberte 2 eiskalte Retzinas aus seiner weiten Jeans und schon mochten alle meinen Otto und den Wein.
Wir genossen noch etwas diese sanft schaukelnde Yachtatmosphäre. Morgens sprangen wir obligatorisch ins Wasser und frühstückten noch mal bei Magdalena. Eingekauft haben wir noch schnell das Wichtigste. Dann kam unser Skipper an Bord und los ging’s.
Ja und dann…, die Tage…, was soll ich schreiben. Alles toll. Bilder wie im Prospekt und schöner. Dazu Erlebnisse und Lachen. Lernen, faulenzen und viel schlafen. Das türkisfarbene Wasser und das nächtliche Meeresleuchten. Nur mit einer Schnorchelmaske bekleidet, sahen wir unsere Körper unter Wasser glitzerten und sprühen wie Wunderkerzen.
Nach 5 Tagen gaben wir es auf, dieses oder jenes schöner oder am schönsten zu finden. Es war einfach alles schön.

Es wird Abend. Die Sonne geht auf der Seeseite leuchtend rot unter. Die Küste wird immer dunkler. Ich erinnere mich an ein Gedicht von Mörike.
„Gelassen stieg die Nacht ans Land,
lehnt träumend an der Berge Wand,
Ihr Auge sieht die goldne Waage nun,
der Zeit in gleichen Schatten ruhn“
Ja, im blauen Schatten der Berge wartet schon die Nacht. Kurs 330 Grad. Die Silhouette der Küste mit einzelnen Lichtern gleitet an uns vorüber. Nach Skippers Berechnungen sollten wir um 21:30 Uhr die Höhe der Bucht erreicht haben. Es müsste jetzt soweit sein. Wir sind alle skeptisch. Wer will hier in der Dunkelheit eine Bucht finden! Der Skipper muss seiner Sache
sehr sicher sein und die Küste genau kennen. Er stellt seine Crew an: 2 Personen an den Bug, 1 Person leuchtet mit starker Lampe, 1 Person ans Echolot und 1 Person mit guten Augen zur Unterstützung ans Ruder. Alles sehr aufregend. Jeder ist beschäftigt. Und der Skipper steuert sicher in seine Bucht hinein. Der Anker fällt. Nun kommt noch die Heldentat unserer beiden Männer. In der Dunkelheit sollen sie mit dem Dingi ein Seil an Land um einen Fels befestigen. Am Morgen fragen wir uns, wie sieht wohl unsere Abenteuerbucht bei Helligkeit aus? Ich stecke den Kopf zur Kajüte raus. Große Überraschung: Unsere Yacht liegt in einem kleinen Privathafen. Die Einfahrt ist durch einen Felsklotz verriegelt. Christa und ich rudern an Land zwecks morgenspaziergang. Große Freude und Überraschung. Der dürre Boden oberhalb der Steilküste steht voller Herbstzeitlosen und in der Macchia wachsen unendlich viele Alpenveilchen.

Wir sind wieder in der Bucht Agios Georgios, in der alles begann. Zum letzten mal werden die Segel versorgt und Leinen belegt. Ein letztes Schwimmen und ein letzter Schwatz. Alles ist schon Abschied. Ein schöner Törn ist beendet. Mutter flog wieder heim. Mit unseren Kindern und unseren Freunden wurden wir zu unserer Charteryacht gefahren. Ab Sonntag segelten wir im Konvoi mit dem uns ja bereits bekannten Skipper. Die beiden anderen Corfelios – Yachten waren auch dabei.
Wir kannten das Gebiet nun schon durch die vorherige Woche. Und die Corfelios – Skipper standen uns als Ansprechpartner immer zur Verfügung. Durch dieses Gefühl der Sicherheit, lernten wir vor allem stress frei, sehr viel. Sogar unser großer Sohn, der eigentlich nie mehr mit Papa segeln wollte, fand auch diesen Urlaubsteil in der 3ten Woche, eh, echt super eh.
Im Flieger beschließen wir, diesen Urlaub zu wiederholen. Nur will ich diesmal surfen lernen und der Große tauchen. Am Strand jedenfalls wollen wir wieder zusammen sein.
Unser letzter Tag ist dem Schwimmen, Schnorcheln und Faulenzen gewidmet. Der Skipper will noch einmal gut essen und kocht
für uns badischen Kartoffelsalat. Man nehme: Pellkartoffeln, schön weich, in dünnen Scheiben. Die Soße: Speck und Schinken auslassen, Zwiebeln und Knoblauch darin dünsten, Brühwürfel in Wasser auflösen, Essig und Oregano. Mit den Kartoffeln ziehen lassen. Dazu gab es noch Kotelett. Schmeckte erfrischend und phantastisch. Anker auf. Ein letztes Tuckern, ein letztes Segeln. Warum geht Schönes immer so schnell zu Ende?
Das war Urlaub entspannt bis aktiv bei Corfelios. Zu empfehlen, mindestens 1x jährlich!

Somit ideal für einen Familienurlaub im Ferienhaus.
Egal also, ob Sie auf Korfu Corfu, wie immer es auch geschrieben wird, ein Ferienhaus am Strand oder ein Ferienhaus am Meer oder auch ein Ferienhaus mit Kinderbetreuung auf der Insel Korfu oder auch Corfu genannt, suchen. Bei uns in der Bucht Agios Georgios von Korfu sind Sie auf jedenfall richtig. Die meisten Inseln in Griechenland befinden sich in der Ägäis, wie z.B. die größte Insel Kreta. Aber auch im Ionischen Meer liegen wunderschöne Inseln, wie Korfu und Zakynthos.

Ferienhaus in Griechenland
korfu ferienhäuser

Sie möchten einen Urlaub auf Korfu machen und suchen ein tolles Ferienhaus in Griechenland auf der Insel Korfu, dass auch Corfu genannt wird. In der Bucht von Korfu, der Agios Georgios bieten wir Ihnen ein Ferienhaus am Meer oder auch ein Ferienhaus am Strand. Diese Ferienhäuser befinden sich alle direkt am Strand vom Meer. Das heißt, Sie laufen ca. 30 Meter, das sind ca. 5 Sekunden vom Ferienhaus zum Strand. Das Ferienhaus befindet sich also direkt am Meer. Diese Korfu Ferienhäuser gibt es als Zweizimmer Ferienhaus oder auch als Dreizimmer Ferienhaus. Alle diese Ferienhäuser sind in der Bucht Agios Georgios von Korfu in Griechenland. Auch St.george-corfu oder Blue Heaven Corfu befindet sich hier in Corfu in der Agios Georgios. Wie schon gesagt befindet sich das Haus am Meer auf Korfu bzw. das ferienhaus am Meer in Corfu direkt am kristallklaren Meer. Dieser Urlaub in einem 4 Personen Ferienhaus hier auf  der Insel Korfu ist kinderfreundlich und somit Familienfreundlich.
Es sind also familienfreundliche Ferienhäuser


 

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Ferienhaus direkt am Meer auf Korfu